Op Jück machte virtuelle Versammlung

Der Schützenzug Op Jück hatte am letzten Freitag im Monat Zug-Versammlung, nur nicht in de Hött wo das Wachlokal ist, sondern jeder von Zuhause aus. Über die App ,,Zoom‘‘, die zwar bei 16 Teilnehmern an ihre Grenzen kam, hat sich jeder zuhause wie geplant eingerichtet mit Bier, Longdrink oder anderen Getränken. Der eine bequem im Wohnzimmer, andere auf dem Balkon, wieder andere im Arbeits- oder Ankleidezimmer. Die Förmlichkeit war für sie eher zweitrangig, da es sehr schwierig ist mit 16 Leuten kommunikativ über Videokonferenz zu arbeiten, wenn wie üblich alle etwas sagen wollen. Der ASV Zug hat in dieses Jahr 10-jähriges Jubiläum und alle sind Feuer und Flamme. Dazu gibt es einige wichtige Organisatorische Dinge, die auf Op Jück zukommen. Viel wichtiger war es aber, dass die Mitglieder eine Plattform hatten, sich in Zeiten der Pandemie zu sehen. „Der Zusammenhalt, die Kameradschaft und Freundschaft ist für uns wie auch für andere Züge ein hohes Gut, welches wir uns von einem Coronavirus nicht verderben lassen wollen“, meinten Sie einstimmig. Somit hatten die Schützen wie gewohnt von 20 Uhr bis ca. 0 Uhr ein nettes beisammen sein, an dem Wirklich jeder, auch die Zug-Mitglieder im Ausland oder in anderen Bundesländern teilnehmen konnten. Das Ganze hatte noch den Charmanten Vorteil, dass anschließend keiner noch bis nach Hause laufen musste. Op Jück, können diese Kommunikation jedem anderen Zug empfehlen und würden sich freuen wenn der ein oder andere Zug auf diese Art und Weise mitzieht und zeigt, dass ein Ausnahmezustand noch lange keinen Verein in die Knie zwingt und schon gar nicht den ASV.