Auch Ü50 fit für eine Videokonferenz

Erstmalig in der fast 40-jährigen Geschichte der Hervshahne fand die erste digitale Versammlung statt. Der Idee folgte eine kurzfristige Umsetzung durch Zugmitglied Georg Glasmacher. Einige der Hervshahne haben beruflich öfters mit Videokonferenzen zu tun. So sollte es auch kein Problem sein die restlichen technisch fit zu machen. Am Freitag, 3- April, begann pünktlich um 19:30 Uhr die Konferenz mit Teilnehmern aus Toulouse (Frankreich), Lichtenberg (Oberfranken), Lengede (im Norden) und natürlich Willich. Diese Teilnehmer wurden zuvor von ihrem Zugführer Johannes Zensen überrascht. Er stellte (natürlich mit Abstand) allen ein Körbchen mit 3 Flaschen Bier vor die Haustür damit die Versammlung nicht zu trocken wird. Das ganze wurde abgerundet mit einer Packung Erdnüsse und einem Fläschchen Killepitsch als Beigabe in den Briefkasten von Heinz-Jakob Gather. Da er selber eine Erdnussallergie hat, fand er es angebracht uns die Möglichkeit zu bieten die Versammlung mit Erdnüssen abzuhalten.
Es war eine sehr schöne Versammlung. Man ist Sich einig diese Form des Treffens 1-2 mal im Jahr für die auswärtigen Mitglieder beizubehalten. So hat auch eine Krise etwas Gutes.